Das Südtiroler Passeiertal (italienisch: Val Passiria), auch als Passeier bezeichnet, erstreckt sich ausgehend von Meran in nördlicher, später nordwestlicher Richtung über St. Leonhard bis zum Timmelsjoch. Seinen Namen gibt ihm der Fluss Passer, der von seiner Quelle bei Moos im Passeier durch St. Leonhard und Meran in Richtung Etsch fließt. Das etwa 50 Kilometer lange Gebirgstal überwindet dabei rund 1.800 Höhenmeter und zeigt sich so mit verschiedenen Vegetationszonen. Über dem Talboden befinden sich einige Almwirtschaften und die für den hochalpinen Abschnitt des Tals typischen ausgedehnten Alpenrosenfelder.
Im unteren Talabschnitt lädt Sie die Gemeinde St. Martin im Passeiertal mit ihren Ortsteilen zu einem erlebnisreichen Urlaub ein. Der Ortskern ihres Hauptortes zeigt sich mit einer Reihe von mit bunten Fassaden bemalten Zunfthäusern. Vom Ortsteil Saltaus führt eine Seilbahn auf die Bergstation des 2780 Meter hohem Hirzer. St. Leonhard, in dem vom Passeier eine Straße zum Jaufenpass abzweigt, erinnert in seinem Museum Passeier an den in diesem Gebäude geborenen Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer. Moos als flächenmäßig größter Ort im Passeier besitzt mit seiner gotischen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und dem Museum im Bunker Mooseum seine beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten.
Im Vorderpasseier dominieren Panorama-Wanderwege und einige in den Naturpark Texelgruppe führenden Wanderwege. Am bereits erwähnten Hirzer werden Sie zum Gleitschirmfliegen erwartet. Im Winter lädt sie das familienfreundliche Skigebiet Pfelders zum Winterspaß in verschiedensten Variationen ein.
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Das Passeiertal ist ein linkes Seitental des Etschtals und zieht sich von Meran knapp 50 km bis nach St. Leonhard.
Das Passeiertal erstreckt sich von 500 m bis auf über 2.700 m, wobei die meisten Ortschaften weit über dem Talboden liegen.
Im Passeiertal gibt es fünf idyllische Gemeinden: Kuens, Riffian, St. Martin in Passeier, St. Leonhard in Passeier und Moos in Passeier.
In erster Linie ist das Tal als Geburtsort des Freiheitskämpfers Andreas Hofer bekannt.
Aber auch aufgrund des umfangreichen Aktivprogramms. Neben Canyoning, Raften, Reiten oder Wandern in der atemberaubenden Bergkulisse gibt es in St. Leonhard auch einen 18-Loch Golfplatz.
Im Winter überzeugt die Region durch die Langlaufloipen, Skitouren und den Skigebieten von Pfelders und Ratschings-Jaufen.